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17.07.2019
Zeitungsbericht im Alt-Neuöttinger Anzeiger zum Eignungstest
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Januar 2019
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Januar 2019
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Bericht in den Regionalnachrichten vom 27.12.2014 - ab
der 5. Minute geht es dann um die Ausbildung in der Rettungshundestaffel:
http://www.rfo.de/mediathek/40987/Sonntagsjournal_fuer_Muehldorf_und_Altoetting.html
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Bericht vom Wochenblatt vom 09.12.2014 zu finden unter:
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/regionales/BRK;art22,278729
Auf der Wunschliste der neu gegründeten Rettungshundestaffel stehen drei Dinge ...
Es ist Liebe auf den ersten Blick: Wer Maggie in ihre hellwachen, dunklen Äuglein blickt, ist der kleinen Schönheit im Handumdrehen verfallen. Aber Maggie, eine
Mischlingshündin, ist auch ein echt toughes „Mädchen“: Obwohl sie erst zehn Wochen alt ist, hat sie schon eine bedeutende Aufgabe: Sie wird in den nächsten zwei, drei Jahren fleißig
trainieren, um eine kluge Rettungshündin zu werden. Kürzlich hat sie zum ersten Mal ihre künftigen Kollegen – sieben Hundeführer und neun Rettungshunde – „beschnuppert“, erzählt Sabine
Karl.
Sie leitet die Anfang April neu gegründete Altöttinger BRK-Rettungshundestaffel. „Von unserem neuen Mitglied sind wir alle begeistert – und wir wünschen uns natürlich noch mehr Hundeführer
mit ihrem Hund, die unsere Staffel verstärken.“ Eine Ausbildung zum Rettungshund dauert zwei bis drei Jahre, wobei gut sozialisierte Hunde jeglicher Rasse und bis zu einem Alter von zwei
Jahren geeignet sind.
Natürlich ist das Training durchaus zeitaufwändig: „Wir treffen uns wöchentlich zwei Mal: Donnerstag für zwei, drei Stunden und am Wochenende vier Stunden“, erklärt die Altöttingerin.
Allerdings verweist sie auch darauf: „Für die Hunde ist das eine total schöne Arbeit. Sie werden spielerisch beschäftigt und gefordert. Und für den/die Hundehalterin ist das gemeinsame
Training eine gute Möglichkeit, das Verhältnis zum Hund zu intensivieren.“
Die Flächensuche wird künftig zur Aufgabe
In der Regel trifft sich die neue Rettungshundestaffel, die ihr Hauptaufgabengebiet in der Flächensuche sieht, auf dem Hundesportplatz des SV Hohenwart bei Mehring oder im Neuöttinger
Kieswerk. Und damit wären wir bereits bei Wunsch Nr. 2: „Flächensuche bedeutet, dass nach vermissten Kindern, abgängigen Senioren oder suizidgefährdeten Menschen gesucht wird. Dabei werden
wir mit unseren Hunden vor allem in Waldgebieten zum Einsatz kommen. Deshalb suchen wir Waldgrundstücke, bei denen Jäger und Besitzer einverstanden sind, dass wir da trainieren.“
Selbstverständlich werde dabei Rücksicht auf die Waldtiere genommen: „Uns wäre sehr geholfen, wenn wir nach Absprache im Wald trainieren könnten.“
Die Ausbildung ist sehr umfangreich und intensiv – und die Kosten für die erforderliche Ausstattung der Hundeteams beträchtlich: „Deshalb unser dritter Wunsch: Wir suchen dringend Sponsoren,
die unsere Arbeit unterstützen.“ In etwa zwei Jahren wird die junge Rettungshundestaffel dann einsatzfähig sein. Wie wichtig ihre Arbeit ist, verdeutlichen die Einsatzzahlen der Hundestaffel
Traunstein, mit der die Altöttinger eng kooperieren: „Rund dreißig Einsätze, wie jüngst die Suche nach dem vermissten Traunreuter, sind pro Jahr zu absolvieren“, so Sabine Karl. Im Internet
findet man weitere Informationen zur Rettungshundestaffel unter www.rettungshundestaffel-altoetting.de.
Unter Telefon (08671) 506628 bei Andrea Hiebl in der Servicestelle Ehrenamt des BRK, können sich sowohl potenzielle Mitglieder als auch Waldbesitzer und Spendenwillige melden – damit die
kleine Maggie und ihre Kollegen weiterhin optimale Voraussetzungen finden, um ihren besonderen Dienst für die Menschen leisten zu können ...